Was ist CBD Öl und wie wird es hergestellt?

CBD, das klingt ja fast wie ein neues Fitnessprogramm. Aber nein, es ist die Abkürzung für Cannabidiol, eine Verbindung aus der Hanfpflanze. Aber keine Sorge, anders als THC, das auch in Hanf vorkommt und für seine psychoaktiven Eigenschaften bekannt ist, wird man von CBD nicht high. Stattdessen wird es in Form von Kapseln, Ölen oder Cremes verwendet und hat in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit erregt, da es unzählige heilende Eigenschaften besitzt.

CBD ist sozusagen der neue Superstar unter den natürlichen Heilmitteln. Es soll angeblich Schmerzen, Entzündungen, Angstzustände und Depressionen lindern können. Aber damit nicht genug, es kann sogar bei der Behandlung von Epilepsie, Parkinson und Alzheimer helfen. Wenn das mal keine Wunderwaffe ist! Aber auch bei der Unterstützung des Immunsystems und der Verbesserung der Schlafqualität soll CBD helfen können.

Was ist CBD Öl?

CBD Öl ist ein echtes Wundermittel. Es wird aus Hanfpflanzen gewonnen und enthält eine hohe Konzentration an CBD. Das Öl wird durch Extraktion gewonnen – das klingt fast wie eine Geheimwissenschaft. Aber keine Sorge, es ist kein Hexenwerk. Man braucht nur ein paar Blüten und Blätter und schon kann man sein eigenes CBD Öl herstellen. Oder man lässt es sich einfach liefern – so wie ich.

Ich habe das Öl ausprobiert und muss sagen, es hat mich positiv überrascht. Ich habe es zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen eingesetzt und tatsächlich eine Verbesserung bemerkt. Aber das ist noch nicht alles. CBD Öl kann auch bei Angstzuständen und Depressionen helfen. Ich habe es ausprobiert und muss sagen, ich fühle mich seitdem viel besser. Vielleicht liegt es daran, dass es die Serotoninproduktion im Gehirn ankurbelt – oder einfach daran, dass ich weiß, ich habe ein Wundermittel in der Tasche.

Aber es gibt noch mehr. CBD Öl kann auch bei Epilepsie und anderen neurologischen Erkrankungen helfen. Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Aber es ist wahr. Das Öl beeinflusst die Aktivität bestimmter Rezeptoren im Gehirn und kann so zur Linderung von Symptomen beitragen.

Auch bei Hautproblemen wie Ekzemen und Akne kann CBD Öl Abhilfe schaffen. Es hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann helfen, die Talgproduktion zu reduzieren. Und das Beste: Es kann die Haut auch beruhigen und hydratisieren. Das ist doch mal ein echter Alleskönner.

Wie wird CBD Öl hergestellt?

Der Herstellungsprozess von CBD-Öl ist ein wahrer Hexenkessel! Da braucht es nicht nur spezielle Ausrüstung, sondern auch jede Menge Fachwissen. Zunächst müssen die Blüten und Blätter der Hanfpflanze geerntet und getrocknet werden. Das ist ja noch einfach, aber dann geht es erst richtig los. Das CBD muss aus der Pflanze extrahiert werden und das geschieht normalerweise durch CO2-Extraktion. Klingt kompliziert? Ist es auch! Da wird CO2 unter hohem Druck und hoher Temperatur durch die Pflanzenmaterialien gepresst, um das CBD zu extrahieren. Wer denkt, dass es jetzt vorbei ist, der irrt sich gewaltig!

Das CBD-Öl wird dann auch noch mit einem Trägeröl wie Hanfsamenöl oder Kokosnussöl gemischt, um die Dosierung zu erleichtern und das Öl besser verdaulich zu machen. Puh, da hätte ich mir ja fast einen Knoten ins Hirn gewickelt! Aber das Ergebnis ist es wert – das fertige Öl wird dann in Flaschen abgefüllt und kann als Tropfen unter die Zunge oder in Kapseln eingenommen werden. Und wer weiß, vielleicht kann man ja auch bald CBD-Öl als Schokolade oder Gummibärchen genießen? Aber bis dahin muss wohl noch viel geforscht werden.

Co2 Extraktion

Also, ihr Lieben, wer hätte gedacht, dass CO2 nicht nur ein Gas ist, das wir ausatmen, sondern auch ein wahrer Zaubertrick zur Extraktion von CBD? Ich meine, wer kommt denn auf solche Ideen? Wahrscheinlich die gleichen Leute, die sich gedacht haben, dass man aus Kuhmilch Käse machen kann. Aber zurück zum Thema: bei der CO2-Extraktion wird das Pflanzenmaterial unter Druck gesetzt und durch das CO2 gepresst, um das CBD zu extrahieren. Klingt kompliziert? Ist es auch. Aber das Ergebnis ist ein reines CBD-Extrakt, frei von Verunreinigungen. Und wer will schon Verunreinigungen in seinem CBD-Öl haben? Nicht ich, das kann ich euch sagen. Nach der Extraktion wird das CBD-Extrakt dann mit einem Trägeröl gemischt, um die Dosierung zu erleichtern und das Öl besser verdaulich zu machen. Also, wenn ihr das nächste Mal CO2 ausatmet, denkt daran, dass es auch ein wahrer Held der CBD-Extraktion sein kann. Und wer weiß, vielleicht gibt es ja bald auch CO2-gepresste Schokolade. Ein Traum wird wahr.

Die Wahl des Öls

Die Wahl des Trägeröls hängt von der persönlichen Vorliebe ab. Hanfsamenöl ist ein beliebtes Trägeröl für CBD-Öl, da es aus den Samen der Hanfpflanze gewonnen wird und reich an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren ist. Kokosnussöl ist auch eine beliebte Wahl, da es eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen bietet und einen angenehmen Geschmack hat.

Nachdem das CBD-Extrakt mit dem Trägeröl vermischt wurde, wird das fertige Öl in Flaschen abgefüllt und kann als Tropfen unter die Zunge oder in Kapseln eingenommen werden. Die Dosierung von CBD-Öl hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Körpergewicht, der Schwere der Symptome und der individuellen Toleranz. Es wird empfohlen, mit einer niedrigen Dosierung zu beginnen und diese allmählich zu erhöhen, um die beste Wirkung zu erzielen.

CBD-Öl hat in den letzten Jahren an Popularität gewonnen, da es eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen bietet, darunter Schmerzlinderung, Entzündungshemmung, Angst- und Stressreduktion und Verbesserung der Schlafqualität. Es ist wichtig zu beachten, dass CBD-Öl nicht psychoaktiv ist und keine berauschende Wirkung hat, da es kein THC enthält.

Fazit

Nun, nun, nun, da haben wir es also mit CBD-Öl zu tun. Ein aufwendiger Prozess, der spezielle Ausrüstung und Fachwissen erfordert. Klingt ja fast wie eine Raketenwissenschaft. Aber hey, wenn es um unsere Gesundheit geht, dann ist jedes Opfer gerechtfertigt, oder nicht?

Und das CBD-Öl hat es wirklich in sich. Eine Studie aus dem Jahr 2019 hat gezeigt, dass es bei der Behandlung von Angstzuständen eine signifikante Verbesserung der Symptome gibt. Da kann man ja fast schon aufatmen. Und eine andere Studie aus dem Jahr 2018 hat sogar gezeigt, dass es die Anzahl der Anfälle bei Epilepsie reduzieren kann. Das ist wirklich beeindruckend.

Aber wie kommt man denn nun an dieses Wundermittel? Nun, da kommt der Herstellungsprozess ins Spiel. Ein komplexes Unterfangen, das nur von den erfahrensten Experten durchgeführt werden kann. Aber keine Sorge, es gibt viele Unternehmen, die hochwertiges CBD-Öl herstellen und es für uns bereitstellen.

Und das Beste daran ist, dass CBD-Öl eine sichere und wirksame Alternative zu herkömmlichen Medikamenten sein kann. Also, wenn du das nächste Mal etwas für deine Gesundheit tun möchtest, dann denke doch mal über CBD-Öl nach. Es ist wie eine kleine Rakete für deinen Körper, die ihn in ein gesünderes Leben katapultiert.